Zen To Done (ZTD) heißt, kurz gesagt:
Wörtlich heißt Zen To Done soviel wie „Zen (eine buddhistische Philosophie) zum Erledigen“. Das Wort ist eine Kombination aus „Zen“ und „Getting Things Done“ und beschreibt einen Zen-artigen Ansatz um GTD umzusetzen.
Um ZTD umzusetzen, solltest du das Buch* lesen und jeden Monat eine weitere Gewohnheit, möglichst in der empfohlenen Reihenfolge, von ZTD lernen. Die zehn Gewohnheiten sind:
Jede Gewohnheit bringt dein Selbstmanagement schon weiter, aber in Kombination ergibt sich ein vollständiges System, das dich produktiver macht und dir hilft, deine alltäglichen Aufgaben zu erledigen.
Mancher findet, dass die schrittweise Einübung von Gewohnheiten zu lange dauert. Immerhin strecken sich die zehn Gewohnheiten so über zehn Monate. Das verstehe ich, doch es greift zu kurz.
Jede einzelne Gewohnheit ist für sich alleine sinnvoll. Es lohnt sich, die einzelnen Gewohnheiten in Ruhe zu lernen. So kann jede und jeder für sich herausfinden, welche Vor- und Nachteile die Gewohnheit bringt und wie sie sich am besten in den eigenen Lebensalltag einbauen lässt.
Schließlich ist es nie so einfach, seine Gewohnheiten umzustellen – da fällt es vielen Menschen leichter, immer nur eine Gewohnheit auf einmal umzustellen.
Wenn du jetzt selbst loslegen möchtest, findest du hier weitere Informationen: