Springseil aus Draht

Springseil aus Draht – das klingt schon nicht mehr ganz ungefährlich. Und tatsächlich kann ein Springseil aus Draht ganz schön weh tun, wenn man keine lange Hose, keine Socken oder barfuß seilspringt. Seine Vorteile machen es aber trotzdem interessant als Material für ein Springseil.

Allgemeines zum Springseil aus Draht

Springseile aus Draht kennt man meistens von Boxern, die oft auch sehr gute Seilspringer sind. Sie können extrem schnell werden.

Kugellager und Griffe

Ein Kugellager (auch 90°-Halterung genannt) an den Griffen sorgt dafür, dass das Seil besser schwingt. Hier solltest du aber aufpassen, dass das Kugellager selbst nicht aus Kunststoff ist. Kunststoff-Kugellager verschleißen recht schnell – dann behindern sie das Seil nur.

Vorteile eines Draht-Springseils

Der größte Vorteil eines Draht-Springseils ist seine Geschwindigkeit. Es lässt sich so schnell schwingen, dass sogenannte Double Unders möglich werden. Auch Boxer trainieren gerne mit Draht-Springseilen, um die notwendige Geschwindigkeit beim Springen zu erreichen.

Außerdem ist ein Springseil aus Draht sehr haltbar. Es schabt nicht ab, nur weil es zu oft den Boden berührt hat.

Draht – Nachteile

Schmerzen. Wenn du dich einmal verhedderst und das Seil abbekommst, kann es ganz schön weh tun.

Fazit – gute Springseile aus Draht

Springseile aus Draht sind oft auch als Springseil aus Stahl bekannt. Sie sind gut geeignet, wenn du schon fortgeschrittener bist, genervt von schnellem Verschleiß bist und auch mal etwas Schmerz in Kauf nimmst, wenn dich das Seil erwischt.

Ein gutes Springseil aus Draht gibt es z. B. hier*.

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Geschrieben von: Webredaktion

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